Biker für Japan
20.03.2011
Biker für Japan Die Nachrichten und Bilder, die uns täglich aus der Erdbebenregion im Nordosten Japans erreichen, bewegen uns alle Zwar sind in den Unternehmenszentrale in Hamamatsu und den umliegenden Werken weder Personen- noch Sachschäden zu beklagen, aber viele Menschen in der Katastrophenregion sind nun dringend auf Hilfe angewiesen. Unsere Muttergesellschaft, die Suzuki Motor Corporation, hat deshalb in einem ersten Schritt eine Spende von 30 Millionen Yen zur Verfügung gestellt, um die Arbeit der Rettungs- und Bergungsmannschaften in den betroffenen Gebieten zu unterstützen. Viele Mitarbeiter, Händler, Geschäftspartner und Kunden der Suzuki International Europe GmbH haben sich zudem in letzter Zeit bei uns gemeldet, die die betroffene Bevölkerung mit einer Spende unterstützen möchten. Wir haben deshalb in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) ein Spendenkonto eingerichtet: DRK-Spendenkonto: 41 41 41 Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl: 370 205 00 Stichwort: Suzuki hilft Japan Niemand weiß besser, wo das Geld am dringendsten benötigt wird, als die Menschen vor Ort. Deshalb leitet das DRK Ihre Spende an das Japanische Rote Kreuz weiter, das eng mit den lokalen und staatlichen Behörden zusammenarbeitet. Die Rotkreuzhelfer Japans betreuen derzeit Evakuierte in Notlagern und Sammelstellen. Allein in der besonders verwüsteten Hafenstadt Sendai sind es 200 Notunterkünfte, in denen Betroffene Schlafplätze, Verpflegung und psychosoziale Betreuung erhalten. Seit den katastrophalen Ereignissen am 11. März hat das Japanische Rote Kreuz 86 Notfallteams im Dauereinsatz, die den Menschen vor Ort helfen. Zudem steht ein medizinisches Team zur Versorgung von Strahlenopfern in Nagasaki in Bereitschaft. Wir sind sicher, dass Ihre Spende dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird. Jeder Beitrag hilft. Im Namen unserer japanischen Kolleginnen und Kollegen in Bensheim und Hamamatsu bedanken wir uns bereits heute bei allen, die mit einer Spende dazu beitragen, dass den Menschen in der Katastrophenregion geholfen werden kann. |
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